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Kleingarten versichern: Schrebergarten optimal absichern

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    Kleingartenversicherung: alles Wichtige auf einen Blick

    • Wer:Kleingartenbesitzer mit Garten außerhalb des eigenen Grundstücks
    • Wie:separate Kleingartenversicherung
    • Wo:diverse Versicherungsanbieter – teilweise unter bestimmten Voraussetzungen
    • Wieviel:Kosten liegen meist unter 100 Euro pro Jahr

    Die richtige Versicherung für den Schrebergarten

    Für viele Menschen ist der Schrebergarten ein Ort der Ruhe und Erholung: Hier verbringen sie ihre Freizeit im Grünen, ohne lange Anfahrtswege oder teure Kosten. Tatsächlich kann man einen Schrebergarten teilweise schon ab wenigen Euro pro Monat pachten. Für Gartenlaube, Gewächshaus, Geräte und Möbel muss man dagegen oft einen erheblichen Abschlag zahlen. Umso schlimmer ist es, wenn Sturm, Feuer oder Einbrecher den Kleingarten verwüsten – schnell können Schadenshöhen im vier- bis fünfstelligen Bereich zusammenkommen.

    Damit Sie auf diesen Kosten nicht sitzenbleiben, lohnt es sich, den eigenen Kleingarten zu versichern. Spezielle Versicherungen bieten hier clevere Rundum-Sorglos-Pakete, die Hausrat- und Gebäudeschutz kombinieren.

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    Was ist eine Kleingartenversicherung?

    Eine Kleingartenversicherung (auch Gartenversicherung, Laubenversicherung oder Schrebergartenversicherung genannt) schützt vor finanziellen Schäden, die etwa durch Brand, Sturm, Diebstahl oder Vandalismus im eigenen Kleingarten entstehen können. In der Versicherung sind Hausrat und Gebäude mitversichert – in vielen Kleingartenanlagen besteht die Verpflichtung für einen entsprechenden Versicherungsschutz.

    Warum braucht man eine Versicherung für den Kleingarten?

    Wer einen eigenen Garten besitzt, möchte hier gern möglichst sorgenfrei seine Freizeit verbringen, die Seele baumeln lassen oder den grünen Daumen frei ausleben. Was man sicher nicht möchte: Sich mit Sturmschäden an der Gartenlaube oder einem Einbruchdiebstahl auf dem Gartengrundstück herumärgern müssen.

    Laube auf eigenem Grundstück kann in Gebäudeversicherung integriert werden

    Gartenbesitzer, die einen Garten auf dem eigenen Grundstück – also direkt am eigenen Zuhause – besitzen, können aufatmen: Hier lässt sich die Laube normalerweise in die Gebäudeversicherung integrieren. Bei Kleingärtnern sieht das hingegen anders aus – ihr Garten benötigt eine separate Versicherung.

    Möchten Sie auch den im Gartenhäuschen befindlichen Hausrat absichern, können Sie hierfür auf die Hausratversicherung zurückgreifen. Der Abschluss einer zusätzlichen Extra-Versicherung ist in der Regel nicht erforderlich.

    Hausratversicherung gilt nicht für Kleingärten

    Wenn in Herbst und Frühjahr heftige Stürme wüten, brauchen Kleingärtner oft starke Nerven: Ein umgestürzter Baum kann bereits reichen, um die eigene Laube vollständig zu zerstören. Dann entstehen hohe Kosten: Abbruch- und Entsorgungskosten auf der einen, finanzieller Aufwand für den Neubau der Laube auf der anderen Seite. Um sich vor den finanziellen Belastungen dieser und vieler weiterer Szenarien zu schützen, ist eine Schrebergartenversicherung die beste Wahl. Sie gibt es schon für wenige Euro monatlich – das sichere Gefühl beim nächsten Sturm ist dagegen unbezahlbar.

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    Wie funktioniert eine Kleingartenversicherung?

    Gebäude und Einrichtung können gemeinsam versichert werden

    Gute Kleingartenversicherungen bieten eine Kombination aus Hausrat- und Gebäudeversicherung. Versichert wird zum einen die Laube selbst, die sich im Kleingarten befindet. Wird diese durch Vandalismus, Unwetter oder einen Einbruchdiebstahl beschädigt, erhalten Sie von der Versicherung die vereinbarte Versicherungssumme. Zum anderen wird der Inhalt von Laube und/oder Gartenhaus geschützt: Werden Gegenstände beschädigt oder etwa bei einem Feuer zerstört, springt die Versicherung ebenfalls ein und ersetzt den Schaden.

    Vorsicht: Beim Versicherungsschutz gibt es viele Ausnahmen

    Welche Sachen bei einer Kleingartenversicherung mitversichert sind, variiert von Anbieter zu Anbieter.

    • Elektronische Unterhaltungsgeräte, die in der Gartenlaube untergebracht sind, sind häufig nicht über die Police abgedeckt.
    • Gleiches gilt mitunter für Gartenmöbel, die im Freien stehen – diese müssen gegebenenfalls über zusätzliche Leistungen in den Versicherungsschutz integriert werden.
    • Pflanzen wie Büschen, Blumen oder Gemüsebeete können meist nicht versichert werden.

    Der Blick ins Kleingedruckte bzw. auf die Konditionen des Versicherers liefert Aufschluss.

    Was kostet eine Kleingartenversicherung?

    Möchten Sie Ihren Kleingarten versichern, brauchen Sie dafür nicht allzu tief in die Tasche zu greifen. Der Jahresbetrag für den Versicherungsschutz liegt in der Regel unter 100 Euro.

    Faktoren, die sich auf die Höhe der Prämie auswirken

    • Was wird versichert?
    • Wie hoch ist die gewünschte Versicherungssumme?
    • Gegen welche Gefahren wird versichert?
    • Werden Zusatzversicherungen abgeschlossen?
    • Für welche Laufzeit wird die Versicherung abgeschlossen?

    Bauart beeinflusst Versicherungsbeitrag

    Oft wird bei der Gartenlaube unterschieden, um welche Bauart es sich bei dem Gebäude handelt – soll ein Holzhaus versichert werden, können die Kosten anders ausfallen als bei einem Versicherungsschutz für ein Massivhaus. Je mehr optionale Zusatzleistungen in die Versicherung integriert werden (z. B. Gartenmöbel, Solaranlage, Gewächshaus), umso teurer wird die Police für gewöhnlich. Dafür sind Sie bei einem Schaden aber besser abgesichert.

    Kleingartenversicherung abschließen: Gartenversicherungen vergleichen und sparen

    Wer Garten, Gartenhaus, Gartenmöbel und Co. optimal versichern und gleichzeitig sparen möchte, sollte vor dem Abschluss einer Versicherung immer einen umfassenden Vergleich durchführen. Schließlich unterscheiden sich die Angebote der Versicherer bisweilen enorm. Dabei sollte vor allem auf die Versicherungssumme, die versicherten Gefahren und die versicherten Gegenstände geachtet werden. Optionale Zusatzbausteine mögen attraktiv klingen, weil man den Versicherungsschutz mit ihrer Hilfe deutlich erweitern kann. Überlegen Sie vor dem Abschluss allerdings, was für Ihren Garten tatsächlich wichtig ist. Immerhin verursachen die Extraleistungen auch Extrakosten.

    FAQ: Die 5 häufigsten Fragen zum Thema „Kleingarten versichern“

    Besteht die Verpflichtung, eine Versicherung für einen Kleingarten abzuschließen?

    Bestimmte Versicherungen gehören in Deutschland zu den sogenannten Pflichtversicherungen. So müssen beispielsweise Autobesitzer eine Kfz-Haftpflichtversicherung abschließen. Für Kleingärten bzw. Gärten sowie darauf befindliche Gartenhäuser und Co. besteht eine solche Verpflichtung jedoch nicht. Es sei denn, die Satzungen des jeweiligen Kleingartenvereins schreiben etwas anderes vor. In vielen Kleingartenvereinen müssen Gartenbesitzer eine Schrebergartenversicherung vorweisen. Manche Versicherer fordern von Kunden, die eine Gartenversicherung abschließen möchten, einen Nachweis dafür, dass sie Mitglied in einem Kleingartenverein sind.

    Wie hoch sollte die Versicherungssumme für den Kleingarten sein?

    Prinzipiell gilt: Sie selbst entscheiden, wie hoch die Versicherungssumme für Laube, Gartengeräte und Co. ausfallen soll. Wie bei Gebäude- und Hausratversicherung können Sie sich jedoch an bestimmten Werten orientieren. So bieten viele Versicherungsgesellschaften pauschale Versicherungssummen für den Gebäudewert der Laube sowie den Wert des Hausrats an – hierbei handelt es sich häufig um die Untergrenze für die Versicherungssumme.

    Orientieren Sie sich bei der Festlegung der Summe daran, was Laube, Geräte und Co. im Falle einer Neuanschaffung kosten würden. Schließlich muss das Geld der Versicherung im Schadensfall ausreichen, um die Gartenlaube neu zu errichten bzw. Hausrat neu zu kaufen.

    Gegen welche Risiken kann eine Schrebergartenversicherung absichern?

    Gegen welche Schäden Sie bzw. Ihr Kleingarten versichert sind, variiert von Anbieter zu Anbieter. Deshalb ist es so wichtig, die Konditionen zu vergleichen – denn Sie bekommen längst nicht überall wirklich umfassenden Schutz geboten. Typische Risiken, die viele Kleingartenversicherungen abdecken, sind:

    • Schäden durch Feuer
    • Einbruchdiebstahl
    • Vandalismus

    Neben diesen Basics können Sie zusätzliche Leistungen auswählen bzw. weitere Risiken absichern. Dazu gehören etwa:

    • Schäden durch Hagel und Sturm
    • einfacher Diebstahl (z.B. Gartenmöbel im Freien)
    • Leitungswasserschäden
    • Glasschäden
    • Solaranlage
    • Aufräum- und Abbruchkosten

    Was kann man bei einer Kleingartenversicherung nicht mitversichern?

    Neben vielen Gegenständen und Werten, die durch eine Schrebergarten- oder Laubenversicherung bestens geschützt sind, gibt es auch etliche Objekte, die sich zwar ebenfalls in Ihrem Garten befinden mögen, für die der Versicherungsschutz aber nicht gilt. So werden beispielsweise Pflanzen und Pflanzenerzeugnisse (also etwa Gemüse und Obst) meist nicht berücksichtigt. Manche Anbieter haben hier eine Sonderklausel (zum Beispiel bei Feuerschäden) oder stellen zusätzliche Leistungen zur Wahl. Diese sind dann jedoch mit höheren Kosten versehen. Generell nicht mitversichert werden können:

    • Kraftfahrzeuge und Anhänger
    • Unterhaltungselektronik in der Laube
    • Wertsachen (Bargeld, Schmuck, hochwertige Teppiche)

    Warum sollte man eine Kleingartenversicherung mit Neuwertentschädigung wählen?

    Sie kennen es vermutlich bereits von Ihrer Hausratversicherung: Tritt ein Schadensfall ein, bekommen Sie von Ihrer Versicherung eine Entschädigung in Höhe des Neuwerts. Das ist entscheidend, denn die meisten Dinge büßen über die Jahre hinweg einen Wertverlust ein. Soll heißen: Haben Sie Ihre Gartenlaube vor zehn Jahren zu einem Preis von 5.000 Euro errichtet, ist diese heute natürlich deutlich weniger wert. Trotzdem sollte Ihnen die Versicherung den Neuwert ersetzen – also den Betrag, den es kostet, heute eine vergleichbare Laube aufzustellen. Anderenfalls müssten Sie trotz Versicherung hohe Kosten aus eigener Tasche zahlen.

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